Ein Vergleich für alle, die vor dem Kauf stehen.
Wenn du gerade dabei bist, einen neuen PC oder Laptop auszusuchen, stellt sich fast immer die Frage:
AMD oder Intel – wer macht das Rennen?
Die Antwort ist: Es kommt drauf an.
Denn beide Marken haben Stärken – je nachdem, was du brauchst.
1. Leistung: Gaming, Alltag oder Profi-Programme?
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Für Gaming
Aktuell liefern Intel Core i5 und i7 der 13. und 14. Generation meist ein paar FPS mehr als vergleichbare AMD Ryzen-Modelle – vor allem bei Spielen, die auf hohe Taktfrequenz setzen. -
Für Alltagsnutzung & Homeoffice
Hier sind beide Marken absolut solide. Du merkst im Alltag (Surfen, Office, Streaming) kaum Unterschiede. -
Für Content Creator & Multitasking
Wenn du mit Video-Rendering, 3D oder großen Datenmengen arbeitest, punkten die AMD Ryzen 9 Prozessoren mit vielen Kernen und Threads – ideal für parallel laufende Prozesse.
2. Stromverbrauch & Wärmeentwicklung
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Intel-Prozessoren sind oft etwas schneller, verbrauchen dafür aber mehr Strom – vor allem im Turbo-Modus.
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AMD (besonders die neueren Ryzen-Modelle mit „ZEN 4“) ist effizienter unterwegs und bleibt oft kühler.
Wer leise oder stromsparend arbeiten will, ist bei AMD meist besser dran.
3. Preis-Leistungs-Verhältnis
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AMD bietet oft mehr Leistung für weniger Geld, vor allem im mittleren Preissegment (Ryzen 5 & 7).
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Intel hat häufig leicht höhere Preise, punktet aber mit Top-Gaming-Werten und guter Kompatibilität.
4. Kompatibilität & Aufrüstbarkeit
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AMD ist dafür bekannt, Mainboard-Sockel länger zu unterstützen – ein Vorteil, wenn man später aufrüsten möchte.
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Intel wechselt häufiger den Sockel, was neue Mainboards notwendig macht.
Fazit: Wer gewinnt?
Es gibt keinen klaren „Sieger“ – sondern nur den besseren Prozessor für dich:
Wenn du willst… | Dann ist besser: |
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Maximale FPS beim Zocken | Intel |
Viele Programme gleichzeitig nutzen | AMD |
Leise & effizient arbeiten | AMD |
Einfach surfen & arbeiten | Beide gut! |
Möglichst günstig kaufen | AMD |
Zukunftssicher aufrüsten | AMD |
Tipp:
Schau dir konkrete Benchmarks für dein Lieblingsspiel oder dein Programm an – die sagen oft mehr als die nackten Zahlen.
Willst du daraus auch einen kleinen Social-Media-Vergleich, ein Video-Skript oder eine Infografik machen?