Das Steam Deck ist seit seiner Veröffentlichung 2022 ein echter Gamechanger für PC-Gamer unterwegs – aber wie sieht es drei Jahre später aus? Lohnt sich ein Kauf jetzt noch, im Jahr 2025?
Die Hardware: Noch konkurrenzfähig?
Auch wenn das ursprüngliche Steam Deck mittlerweile ein paar Jahre auf dem Buckel hat, bleibt es eine solide mobile Gaming-Maschine. Mit dem Release des Steam Deck OLED Ende 2023 hat Valve nochmal ordentlich nachgelegt: besseres Display, längere Akkulaufzeit und effizientere Kühlung. Wer ein Deck mit OLED hat (oder sich eines zulegt), bekommt 2025 also definitiv kein veraltetes Gerät in die Hand.
Das Spieleangebot: Riesig wie nie
Da das Steam Deck auf SteamOS basiert und quasi ein tragbarer PC ist, hast du Zugriff auf Tausende Spiele – und dank Proton laufen sogar viele Windows-Titel reibungslos. Emulation? Auch das ist weiterhin ein starkes Argument für das Deck.
Außerdem optimieren immer mehr Entwickler ihre Games für das Deck, was zu einer stabileren Performance und besserem Spielerlebnis führt.
Konkurrenz? Klar, aber…
Inzwischen gibt’s deutlich mehr Konkurrenz: ASUS ROG Ally, Lenovo Legion Go, Ayaneo und andere Windows-basierte Handheld-PCs. Diese bieten oft mehr Power, sind aber auch teurer – und nicht immer so gut auf die mobile Nutzung abgestimmt wie das Deck. Außerdem: Das Steam Deck hat den Vorteil, dass Valve konstant Software-Updates liefert und die Community riesig ist.
Preis-Leistung: Kaum zu schlagen
Gerade das Standardmodell mit OLED bietet aktuell ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Für relativ wenig Geld bekommst du ein Gerät, das fast alles kann – zocken, streamen, emulieren, sogar als kleiner Linux-PC arbeiten.
Fazit: Ja, es lohnt sich (noch immer)
Auch 2025 bleibt das Steam Deck eine der spannendsten mobilen Gaming-Plattformen. Vor allem mit dem OLED-Upgrade ist es eine lohnenswerte Investition – egal ob du deine Steam-Bibliothek mobil nutzen, Indie-Perlen unterwegs zocken oder Klassiker emulieren willst.
Wenn du auf maximale Power aus bist und bereit bist, deutlich mehr auszugeben, kannst du dir auch Alternativen anschauen. Aber fürs entspannte Zocken mit tollem Display und gutem Support bleibt das Steam Deck top.
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Das Steam Deck ist seit seinem Release 2022 ein echter Game-Changer im Handheld-Markt gewesen. Doch lohnt sich der Kauf auch noch im Jahr 2025, wo Technik schnell altert und die Konkurrenz nicht schläft?
Die Hardware im Jahr 2025: Noch konkurrenzfähig?
Das ursprüngliche Steam Deck bietet zwar „nur“ eine Zen 2-CPU und RDNA 2-Grafik, aber Valve hat mit der Steam Deck OLED-Variante Ende 2023 ordentlich nachgelegt: Besseres Display, effizienterer Akku, leiseres Kühlsystem. Auch wenn technisch inzwischen Geräte wie das ASUS ROG Ally, Lenovo Legion Go oder mögliche neue Player stärker erscheinen – das Steam Deck bleibt preislich attraktiv und gut optimiert für sein eigenes Ökosystem.
Das SteamOS-Ökosystem: Der heimliche Star
Was das Steam Deck 2025 wirklich stark macht, ist weniger die reine Hardwarepower – sondern Software und Support. Valve liefert regelmäßig Updates, verbessert Kompatibilität über Proton, und das Deck bleibt der beste Handheld für deine Steam-Bibliothek. Viele Spiele laufen direkt, und der Desktop-Modus erlaubt fast schon Notebook-ähnliches Arbeiten.
Akkulaufzeit und Komfort
Mit dem OLED-Modell hat sich die Akkulaufzeit deutlich verbessert. Auch Gewicht und Haptik wurden angepasst – das Gerät fühlt sich 2025 nicht veraltet, sondern im Gegenteil gereift an. Gerade wer viel unterwegs ist oder auf der Couch statt am Schreibtisch zockt, findet im Deck einen verlässlichen Begleiter.
Preis-Leistungs-Killer?
Im Vergleich zu anderen Geräten punktet das Steam Deck immer noch mit einem fairen Preis, besonders bei der Einstiegsversion. Selbst gebraucht ist es 2025 noch eine gute Option – vor allem mit Valves vorbildlicher Reparierbarkeit und offener Plattform.
Fazit: Ja, das Steam Deck lohnt sich auch 2025 – wenn du weißt, worauf du dich einlässt
Wer ein tragbares Gaming-Gerät sucht, das eng mit der Steam-Bibliothek verzahnt ist, hohe Modding-Freiheit bietet und regelmäßige Softwarepflege bekommt, wird mit dem Steam Deck glücklich – gerade in der OLED-Variante. Klar, es ist kein PS5-Ersatz, aber als mobiles Gaming-Setup mit PC-Flair ist es nach wie vor top.