Gamescom – Die Entstehungsgeschichte der größten Gaming-Messe Europas

Die Gamescom hat sich in kurzer Zeit zu einem der wichtigsten Treffpunkte der Gaming-Welt entwickelt. Doch wie begann eigentlich alles?

Die Anfänge
Die erste Gamescom fand im Jahr 2009 in Köln statt und entstand als Nachfolger der Games Convention, die bis 2008 in Leipzig stattfand. Die Idee war, eine zentrale Plattform für Videospiele, Entwickler und Fans in Deutschland zu schaffen. Köln wurde gewählt, weil die Stadt eine hervorragende Infrastruktur, Messehallen und eine gute Anbindung bietet.

Konzept und Vision
Von Anfang an sollte die Gamescom sowohl Business-Plattform für Entwickler, Publisher und Fachbesucher als auch Event für Fans sein. Neben Präsentationen neuer Spiele gibt es Bühnen-Events, Cosplay, E-Sport-Turniere und zahlreiche Mitmachaktionen.

Wachstum und Bedeutung
Seit der Gründung hat sich die Gamescom kontinuierlich vergrößert. Jahr für Jahr strömen Hunderttausende Besucher*innen aus aller Welt in die Kölner Messehallen. Sie bietet einen einzigartigen Mix aus Gaming-Neuheiten, Innovationen, Medienpräsenz und Community-Erlebnissen.

Heute
Die Gamescom ist mehr als nur eine Messe – sie ist ein globales Phänomen, das die Vielfalt der Gaming-Kultur feiert. Sie bringt Entwickler, Publisher und Fans zusammen, ermöglicht Einblicke in die neuesten Technologien und ist gleichzeitig ein Treffpunkt für die E-Sport-Szene und Cosplay-Communities.

Die Entstehung der Gamescom zeigt, wie aus einer Vision eine Institution werden kann: ein Ort, an dem die Welt des Gamings erlebbar wird – für Profis wie für Fans.